Aufbau & Funktionsweise:Polymerisationslampe
Bei Füllungen und Verblendungen aus Kunststoff kommen heutzutage lichthärtende Kunststoffe zum Einsatz. Dabei handelt es sich in der Regel um sogenannte Komposite. Komposite sind Füllungsmaterialien, die zum einen aus einer organischen Kunststoffmatrix und zum anderen aus einem anorganischen Füllkörper bestehen.
Die Polymerisation, also im weitesten Sinne die Aushärtung des Materials, erfolgt in drei Schritten.
Bei Füllungen und Verblendungen aus Kunststoff kommen heutzutage lichthärtende Kunststoffe zum Einsatz. Dabei handelt es sich in der Regel um sogenannte Komposite. Komposite sind Füllungsmaterialien, die zum einen aus einer organischen Kunststoffmatrix und zum anderen aus einem anorganischen Füllkörper bestehen.
Die Polymerisation, also im weitesten Sinne die Aushärtung des Materials, erfolgt in drei Schritten. Vereinfacht ausgedrückt suchen sich bei der Polymerisation freie Radikale bestimmter Moleküle in dem Komposit ein anderes freies Radikal. Dadurch entstehen stabile Verbindungen und das Material härtet aus. Damit diese chemische Reaktion in Gang kommt, werden dem Kunststoffmaterial sogenannte Initiatoren zugesetzt.
Für die Polymerisation mit der Polymerisationslampe ist eine Energiedosis von 12 bis 16 J/cm² erforderlich. Je tiefer die Füllung ist, desto weniger Licht trifft noch auf das Füllmaterial. Sehr tiefe Füllungen müssen deshalb in mehreren Schichten ausgehärtet werden.
Polymerisationslampen sind Speziallampen, die über ein blaues Licht verfügen. In diesem Licht können Kompositfüllungen, in der Umgangssprache auch als Kunststofffüllungen bezeichnet, aushärten.
ereinfacht ausgedrückt suchen sich bei der Polymerisation freie Radikale bestimmter Moleküle in dem Komposit ein anderes freies Radikal. Dadurch entstehen stabile Verbindungen und das Material härtet aus. Damit diese chemische Reaktion in Gang kommt, werden dem Kunststoffmaterial sogenannte Initiatoren zugesetzt.
Für die Polymerisation mit der Polymerisationslampe ist eine Energiedosis von 12 bis 16 J/cm² erforderlich. Je tiefer die Füllung ist, desto weniger Licht trifft noch auf das Füllmaterial. Sehr tiefe Füllungen müssen deshalb in mehreren Schichten ausgehärtet werden.
Polymerisationslampen sind Speziallampen, die über ein blaues Licht verfügen. In diesem Licht können Kompositfüllungen, in der Umgangssprache auch als Kunststofffüllungen bezeichnet, aushärten.
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